Lisa Maria Schachtschneider-Pianistin
 
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Hör-

beispiele

 
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Der Hauptakzent lag bei Clara Schumanns Klavierkonzert a-Moll op. 7, dessen Solopart Lisa Maria Schachtschneider in absolut bravouröser Manier darbot...Das Werk ist gespickt mit Schwierigkeiten, von Lisa Maria Schachtschneider souverän gemeistert, und weist dem Klavier über weite Strecken eine dominierende Rolle zu.
— MARTIN HÜSLER, APPENZELLER ZEITUNG, 17.06.2024
Der Leidenschaft und Musikalität, die Schachtschneider da entfesselte, konnte sich wohl niemand vom Publikum entziehen. Einerseits saß jeder Ton perfekt, andererseits kamen die Stimmungswechsel zwischen den – relativ kurzen – Sätzen perfekt zur Geltung. Man hat wohl in den vergangenen 30 Jahren der Konzertfreunde vieles Tolle und sehr Gute in Viechtach gehört, aber dieser Klavierabend wird wohl zum Besten gehören, was je dort erklang. Lisa Maria Schachtschneider hat die Zuhörer total mitgerissen, das hat Lust auf mehr gemacht, auf die Hoffnung, diese begnadete Pianistin zu gegebener Zeit wieder in Viechtach hören zu können.
— Aurel von Bismarck anlässlich eines Recitals in der Viechtacher Stadthalle, Viechtacher Bayerwald Bote, 25.04.2023
Aber dies bleibt eine kontrollierte, nie zum Selbstzweck ausartende Raserei, die den Inhalt stets über die Form stellt. Und am Ende den Eindruck gigantischer seelischer Erschütterung hinterlässt.
— HANS VON DRAMINSKI, NÜRNBERGER NACHRICHTEN, 19.09.2022
FEMINAE-the female in music ist für den deutschen “Opus Klassik” Preis nominiert!
— opusklassik.de, 3. Juni 2021
5 Sterne im FONO FORUM für FEMINAE-the female in music”
schnörkellos und stößt direkt zum emotionalen Kern vor
— Dorothee Riemer, FONO FORUM, 2. April 2021
FEMINAE-the female in music ist “Recording of the Month” bei Musicweb International
Not everyone spans the bridge between technical brilliance and a portrayal of the composer’s personality, the emotions and humanity. Lisa Maria Schachtschneider does exactly that. This is an outstanding recording debut of a brilliant German pianist. Highly recommended.
— Gregor Tassie, MusicWeb International, Recording of the Month March 2021
Ein gelungenes CD-Debüt
— VERENA DÜREN, KLASSIK HEUTE, 19.02.2021
FEMINAE-the female in music ist “Album der Woche beim Radio Berlin-Brandenburg
— FEMINAE-the female in music wurde vom Radio Berlin-Brandenburg zum Album der Woche gekürt, 15.02.2021-21.02.2021
grandiose Klaviermusik mit einem wunderbaren Bösendorfer Sound
— Top 5 CD-Empfehlungen im Monat Februar 2021 im Journal Frankfurt, Christian Rupp
Die Pianistin, die in Berlin geboren wurde ..interpretiert diese Werke auf hohem pianistischem Niveau, stets transparent und plastisch, aber auch sehr klangfarbenreich und poetisch. Deutlichkeit und Prägnanz in der Darstellung lassen einen die stilistisch ganz verschiedenen Kompositionen wirklich entdecken. Begeisternd die manchmal kühne Harmonik von Clara Schumann,..
— Martin Preisser über "FEMINAE-the female in music" im St. Galler Tagblatt. 28-01-2021
Musikalische Sternstunde voller Virtuosität und Leidenschaft
— Christian Strauß, Rhein-Zeitung, nach einem Klavierrezital bei den "Edelstein-Serenaden" im Wappensaal Herrstein am 17.11.2019

Infos

Ich glaube, dass Menschen immer die Fähigkeit besitzen werden, sich von den unbeschreiblich vielfältigen in der klassischen Musik ausgedrückten Emotionen berühren zu lassen und diese intuitiv zu verstehen. Das macht klassische Musik für mich so aktuell und relevant.

Mein Ziel ist es, der von der Komponistin oder dem Komponisten gewollten emotionalen Aussage eines Werkes so nahe wie möglich zu kommen und mein Publikum daran teilhaben zu lassen. Dafür beschäftige ich mich unter anderem intensiv mit den Lebensumständen der Komponistinnen zum Zeitpunkt der Komposition, dem Klang der historischen Instrumente, die ihnen zur Verfügung standen, und der zu ihrer Zeit üblichen stilistischen Aufführungspraxis.

Seit einigen Jahren liegt mein besonderer Fokus auf der Wiederentdeckung und Förderung vergessener Werke weiblicher Komponistinnen. Mein Debütalbum „Feminae – The Female in Music“, das 2021 beim renommierten Label ARS Produktion erschienen ist, beleuchtet die nach wie vor bestehende Ungleichheit in der klassischen Musikbranche und setzt Werke von Komponistinnen wie Clara Schumann und Fanny Hensel in den Mittelpunkt. Diese Arbeit wurde durch ein hervorragendes internationales Medienecho honoriert. Mit Projekten wie „Reich mir die Hand, mein Leben“ mit meinem Viola-Klavier Duo FEMINAE+ bringe ich kontinuierlich weitere Werke von Komponistinnen auf die Bühne.

Dieses Engagement spiegelt sich auch in meinem neuen Album „Planet Earth – As Within So Without“ wider, das im Februar 2025 erscheinen wird. Wie schon bei meinem Debütalbum setze ich auch hier meine Idealvorstellung eines ungefähr hälftigen Anteils von Werken weiblicher und männlicher Komponist:innen um. Im Sinne der Yin- und Yang-Philosophie finde ich eine Balance zwischen weiblichen und männlichen Perspektiven entscheidend für ein rundes und harmonisches Gesamtergebnis.

In den Moderationen meiner Rezitals tauche ich gemeinsam mit dem Publikum in die Gefühlswelt und die Lebensereignisse der Komponistinnen ein. Mein Ziel ist es, durch diese spannenden Hintergrundinformationen eine möglichst intensive Verbindung zu meinem Publikum aufzubauen und den Zuhörerinnen ein tieferes Verständnis der von mir gespielten Kompositionen zu ermöglichen.

Es ist mein Wunsch, durch meine Klavierabende ein Gesamtkunstwerk zu erschaffen – bestehend aus kreativer programmatischer Gestaltung, lebendigen Einblicken in die Lebenswelt der Komponistinnen und einer tiefgründigen Interpretation der Werke. Meine Zuhörerinnen am Ende eines Konzertes für eine zweistündige Auszeit inspiriert, beschwingt, berührt und intellektuell angeregt zu sehen, macht mich glücklich.

 
 
 
 
 
 

Über mich persönlich

HSP, Achtsamkeit, Meditation, Natur, Nachhaltigkeit, Wandern, Berge, Yoga, Fitness, Bio, Orthomolekularmedizin

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