Juni
14
7:30 PM19:30

Clara Schumann Klavierkonzert mit dem Appenzeller Kammerorchester

Das Appenzeller Kammerorchester lädt Mitte Juni ein zu drei Konzerten mit neuem Programm:

Freitag, 14. Juni 2024, 19.30 Uhr, Kirche Wolfhalden

Samstag, 15. Juni 2024, 20.00 Uhr, kath. Herz-Jesu Kirche Buchs

Sonntag, 16. Juni 2024, 18.00 Uhr, Pfalzkeller St.Gallen

Werke von Frauen sind immer noch rar in den Konzertprogrammen. Das Appenzeller Kammerorchester setzt einen Kontrapunkt und kombiniert im neuen Programm ausschliesslich Kompositionen von Musikerinnen. Im Zentrum steht das Klavierkonzert a-moll von Clara Schumann (1819 – 1896) mit Lisa Maria Schachtschneider als Solistin. Ein Jahrhundert früher hat Maria Anna Martines (1744 – 1812) die Sinfonia in C geschrieben, ein Jahrhundert später Ruth Gipps (1921 – 1999) ihre poetische Klangdichtung «Cringlemire Garden». Daneben Überraschendes aus der Appenzeller Volksmusik: ein Walzer von Josefine Alder, und Populäres aus den USA: Adoration von Florence Price.

 
 
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Juni
15
7:30 PM19:30

Clara Schumann Klavierkonzert mit dem Appenzeller Kammerorchester

Das Appenzeller Kammerorchester lädt Mitte Juni ein zu drei Konzerten mit neuem Programm:

Freitag, 14. Juni 2024, 19.30 Uhr, Kirche Wolfhalden

Samstag, 15. Juni 2024, 20.00 Uhr, katholische herz-Jesu Kirche Buchs

Sonntag, 16. Juni 2024, 18.00 Uhr, Pfalzkeller St.Gallen

Werke von Frauen sind immer noch rar in den Konzertprogrammen. Das Appenzeller Kammerorchester setzt einen Kontrapunkt und kombiniert im neuen Programm ausschliesslich Kompositionen von Musikerinnen. Im Zentrum steht das Klavierkonzert a-moll von Clara Schumann (1819 – 1896) mit Lisa Maria Schachtschneider als Solistin. Ein Jahrhundert früher hat Maria Anna Martines (1744 – 1812) die Sinfonia in C geschrieben, ein Jahrhundert später Ruth Gipps (1921 – 1999) ihre poetische Klangdichtung «Cringlemire Garden». Daneben Überraschendes aus der Appenzeller Volksmusik: ein Walzer von Josefine Alder, und Populäres aus den USA: Adoration von Florence Price.

 
 
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Juni
16
6:00 PM18:00

Clara Schumann Klavierkonzert mit dem Appenzeller Kammerorchester

Das Appenzeller Kammerorchester lädt Mitte Juni ein zu drei Konzerten mit neuem Programm:

Freitag, 14. Juni 2024, 19.30 Uhr, Kirche Wolfhalden

Samstag, 15. Juni 2024, 20.00 Uhr, kath. Herz-Jesu Kirche Buchs

Sonntag, 16. Juni 2024, 18.00 Uhr, Pfalzkeller St.Gallen

Werke von Frauen sind immer noch rar in den Konzertprogrammen. Das Appenzeller Kammerorchester setzt einen Kontrapunkt und kombiniert im neuen Programm ausschliesslich Kompositionen von Musikerinnen. Im Zentrum steht das Klavierkonzert a-moll von Clara Schumann (1819 – 1896) mit Lisa Maria Schachtschneider als Solistin. Ein Jahrhundert früher hat Maria Anna Martines (1744 – 1812) die Sinfonia in C geschrieben, ein Jahrhundert später Ruth Gipps (1921 – 1999) ihre poetische Klangdichtung «Cringlemire Garden». Daneben Überraschendes aus der Appenzeller Volksmusik: ein Walzer von Josefine Alder, und Populäres aus den USA: Adoration von Florence Price.

 
 
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Sept.
13
8:00 PM20:00

Planet Earth

  • Bürger und KulturForum Bendestorf e.V. (Karte)
  • Google Kalender ICS

Mein neues Soloprogramm Planet Earth bei den Bendestorfer Klaviertagen.

In meinem Programm "Planet Earth" nehme ich thematisch Bezug auf den Klimawandel. Das Programm beinhaltet Stücke zu den vier Elementen Feuer-Wasser-Erde-Luft. Meine Ideal-Vorstellung eines circa 50-prozentigen Anteils von Werken in meinen Programmen, welche von Frauen komponiert wurden, setze ich auch in "Planet Earth" um.

Das Element Erde meines Programmes ist ganz den Komponistinnen gewidmet, es heisst ja auch "Mutter Erde" und in der Erde gedeiht - so wie wie in uns Frauen (und generell gebärfähigen Menschen)- ein grosser Teil allen Lebens. ' From Grandmother's Garden' op. 97 der spätromantischen, amerikanischen Komponistin Amy Beach passt perfekt zum Element Erde und thematisiert in den kurzen Stücken dieses Zyklus verschiedene Gewürz-Kräuter und Pflanzen. Ergänzt wird das Element Erde mit 'D’un vieux jardin' (Aus einem alten Garten) der französischen Komponistin Lili Boulanger, einer Zeitgenossin von Beach.

Das Element Feuer ist den männlichen Komponisten gewidmet mit Igor Strawinskys 'Feuervogel', Alexander Skrjabins 'Vers la Flamme' und Claude Debussys 'Feux d’artifice'.

Mit 'Au lac de Wallenstadt' eröffnet das Element Wasser das Programm, welches Franz Liszt nach seinem Aufenthalt in Weesen am wunderschönen Walensee in der Schweiz komponiert hat, meinem aktuellen Heimatort. Ebenfalls im Element Wasser enthalten ist das kurze Stück "In memoriam" der norwegischen Komponistin Ruth Bakke (*1947), welche dieses Stück ausdrücklich als Protest gegen die Zerstörung der Natur geschrieben hat, genauer gesagt gegen die Umwandlung eines Sees in einem Naturschutzgebiet in einen Stausee für ein geplantes Elektrizitätswerk. Dieses Werk ist noch gar nicht gedruckt, sondern existiert bisher nur handschriftlich, was ich besonders spannend finde.

Im Element Luft darf natürlich "Orage" (Gewitter), ebenfalls von Franz Liszt aus seinen schweizer Wanderjahren, nicht fehlen und es sind ein paar bezaubernde kleine Stücke der romantischen deutschen Komponistin Gräfin Sophie Wolf Baudissin dabei, wie zB. Sternschnuppen und Schneegestöber u. Sonnenblicke.

 
 
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Okt.
12
7:30 PM19:30

Planet Earth

In meinem Programm "Planet Earth" nehme ich thematisch Bezug auf den Klimawandel. Das Programm beinhaltet Stücke zu den vier Elementen Feuer-Wasser-Erde-Luft. Meine Ideal-Vorstellung eines circa 50-prozentigen Anteils von Werken in meinen Programmen, welche von Frauen komponiert wurden, setze ich auch in "Planet Earth" um.

Das Element Erde meines Programmes ist ganz den Komponistinnen gewidmet, es heisst ja auch "Mutter Erde" und in der Erde gedeiht - so wie wie in uns Frauen (und generell gebärfähigen Menschen)- ein grosser Teil allen Lebens. ' From Grandmother's Garden' op. 97 der spätromantischen, amerikanischen Komponistin Amy Beach passt perfekt zum Element Erde und thematisiert in den kurzen Stücken dieses Zyklus verschiedene Gewürz-Kräuter und Pflanzen. Ergänzt wird das Element Erde mit 'D’un vieux jardin' (Aus einem alten Garten) der französischen Komponistin Lili Boulanger, einer Zeitgenossin von Beach.

Das Element Feuer ist den männlichen Komponisten gewidmet mit Igor Strawinskys 'Feuervogel', Alexander Skrjabins 'Vers la Flamme' und Claude Debussys 'Feux d’artifice'.

Mit 'Au lac de Wallenstadt' eröffnet das Element Wasser das Programm, welches Franz Liszt nach seinem Aufenthalt in Weesen am wunderschönen Walensee in der Schweiz komponiert hat, meinem aktuellen Heimatort. Ebenfalls im Element Wasser enthalten ist das kurze Stück "In memoriam" der norwegischen Komponistin Ruth Bakke (*1947), welche dieses Stück ausdrücklich als Protest gegen die Zerstörung der Natur geschrieben hat, genauer gesagt gegen die Umwandlung eines Sees in einem Naturschutzgebiet in einen Stausee für ein geplantes Elektrizitätswerk. Dieses Werk ist noch gar nicht gedruckt, sondern existiert bisher nur handschriftlich, was ich besonders spannend finde.

Im Element Luft darf natürlich "Orage" (Gewitter), ebenfalls von Franz Liszt aus seinen schweizer Wanderjahren, nicht fehlen und es sind ein paar bezaubernde kleine Stücke der romantischen deutschen Komponistin Gräfin Sophie Wolf Baudissin dabei, wie zB. Sternschnuppen und Schneegestöber u. Sonnenblicke.

 
 
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Mai
18
5:00 PM17:00

Planet Earth

  • Internationale Josef Gabriel Rheinberger Gesellschaft (Karte)
  • Google Kalender ICS

In diesem Konzert wird mein Programm mit Werken des Liechtensteiner Komponisten Josef Gabriel Rheinberger ergänzt.

In meinem Programm "Planet Earth" nehme ich thematisch Bezug auf den Klimawandel. Das Programm beinhaltet Stücke zu den vier Elementen Feuer-Wasser-Erde-Luft. Meine Ideal-Vorstellung eines circa 50-prozentigen Anteils von Werken in meinen Programmen, welche von Frauen komponiert wurden, setze ich auch in "Planet Earth" um.

Das Element Erde meines Programmes ist ganz den Komponistinnen gewidmet, es heisst ja auch "Mutter Erde" und in der Erde gedeiht - so wie wie in uns Frauen (und generell gebärfähigen Menschen)- ein grosser Teil allen Lebens. ' From Grandmother's Garden' op. 97 der spätromantischen, amerikanischen Komponistin Amy Beach passt perfekt zum Element Erde und thematisiert in den kurzen Stücken dieses Zyklus verschiedene Gewürz-Kräuter und Pflanzen. Ergänzt wird das Element Erde mit 'D’un vieux jardin' (Aus einem alten Garten) der französischen Komponistin Lili Boulanger, einer Zeitgenossin von Beach.

Das Element Feuer ist den männlichen Komponisten gewidmet mit Igor Strawinskys 'Feuervogel', Alexander Skrjabins 'Vers la Flamme' und Claude Debussys 'Feux d’artifice'.

Mit 'Au lac de Wallenstadt' eröffnet das Element Wasser das Programm, welches Franz Liszt nach seinem Aufenthalt in Weesen am wunderschönen Walensee in der Schweiz komponiert hat, meinem aktuellen Heimatort. Ebenfalls im Element Wasser enthalten ist das kurze Stück "In memoriam" der norwegischen Komponistin Ruth Bakke (*1947), welche dieses Stück ausdrücklich als Protest gegen die Zerstörung der Natur geschrieben hat, genauer gesagt gegen die Umwandlung eines Sees in einem Naturschutzgebiet in einen Stausee für ein geplantes Elektrizitätswerk. Dieses Werk ist noch gar nicht gedruckt, sondern existiert bisher nur handschriftlich, was ich besonders spannend finde.

Im Element Luft darf natürlich "Orage" (Gewitter), ebenfalls von Franz Liszt aus seinen schweizer Wanderjahren, nicht fehlen und es sind ein paar bezaubernde kleine Stücke der romantischen deutschen Komponistin Gräfin Sophie Wolf Baudissin dabei, wie zB. Sternschnuppen und Schneegestöber u. Sonnenblicke.

 
 
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Jan.
20
bis 5. Feb.

Indien Tournee Trio One World

Das Trio One World geht auf Indien Tournee!

Zwei Wochen, sechs Städte - darunter das Kala Ghoda Art Festival in Mumbai, das Jaipur Literature Festival in Jaipur, das Habitat Center in New Delhi.

Das Trio One World möchte durch die Vermischung westlicher und östlicher musikalischer Traditionen und Instrumente ein Zeichen setzen gegen diese Abschottung und für ein humanitäres Miteinander, für eine globale Gemeinschaft, grenzübergreifende Freundschaft und für ein gegenseitiges, respektvolles Von - Einander - Lernen. Womit ginge dies besser, als mit der Weltsprache Musik, welche trotz ihrer kulturellen Verschiedenheit, intuitiv weltweit verstanden und gefühlt werden kann.

 
 
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Dez.
2
10:00 AM10:00

FEMINAE +

Kun­st, Kul­tur und Kaf­fee – die magis­che Sym­biose des gesellschaftlichen Lebens hat ein neues Zuhause mit­ten im Dorf Appen­zell. In der ehe­ma­li­gen Druck­erei des Appen­zeller Volks­fre­un­des in den ver­traut­en gel­ben und mint­grü­nen Gebäu­den vere­int sich heute Musik, Kun­st, Design und der weltbeste Geruch nach frischgeröstetem Kaf­fee in einem Raum.

Irene Stauber-Martignoni (Bratsche) und ich spielen romantischen Werke von Komponistinnen aus unserem Programm "Reich mir die Hand mein Leben". Die Namen Florence Price, Vally Weigl, Lena Stein-Schneider sind eher unbekannt, aber sie haben wunderschöne Musik komponiert: romantisch, schwelgerisch, lustig, burlesque..perfekt, um einen anregenden Samstag Vormittag im Dorf Appenzell zu verbringen.

 
 
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Nov.
1
12:15 PM12:15

FEMINAE+

Irene Stauber-Martignoni (Bratsche) und ich spielen ein 30-minütiges Mittagskonzert in der Kirche St. Lauernden in St. Gallen mit romantischen Werken von Komponistinnen aus unserem Programm "Reich mir die Hand mein Leben". Die Namen Florence Price, Vally Weigl, Lena Stein-Schneider sind eher unbekannt, aber sie haben wunderschöne Musik komponiert: romantisch, schwelgerisch, lustig, burlesque..perfekt, um 30 Minuten in der Mittagspause vom Alltag abzuschalten..

 
 
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Okt.
29
5:00 PM17:00

Trio One World

Indisch-schweizerisches Trio gemeinsam mit dem indischen Komponisten und Tabla-Spieler Udhai Mazumdar, der in Basel lebt, und dem indischen Sitaristen Rohan Dasgupta, der in Indien und Slovenien lebt. Wir spielen extra für unsere Besetzung neu komponierte Werke, basierend auf traditionellen indischen Ragas. Das Publikum wird durch das beteiligte Klavier in den Genuss kommen, auf bisher völlig unbekannte, nie gehörte Weise in typisch indische Klangwelten einzutauchen.

Zusätzlich zu ein bis zwei Stücken, die wir zu dritt spielen, beinhaltet unser Programm ein bis zwei Hindustani-Ragas und Talas für Sitar und Tabla und den dreiteiligen Solo- Klavier Zyklus „Elis“ des Schweizer Komponisten Heinz Holliger (*1939). Holliger verarbeitet in diesem Werk typisch indische Musikelemente und Rhythmen, so dass auch in der solistischen Klaviermusik eine Verbindung zwischen der schweizer und der indischen Musiktradition hergestellt wird.

 
 
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Aug.
11
11:45 AM11:45

FEMINAE + bei den Winterthurer Musikfestwochen im Gewerbemuseum

Hinsetzen, zuhören, eintauchen und entspannen: Lokale und nationale Musikerinnen und Musiker entführen in ihre ganz persönliche Klangwelt – einfach, akustisch und mit Liebe zubereitet. 

Ein musikalischer Mittagslunch im Museum.

Menu Surprise ist eine Herzenszusammenarbeit von den Musikfestwochen und dem Gewerbemuseum Winterthur. An vier Festivaltagen zeigen uns Musikerinnen und Musiker über Mittag ihre ganz persönliche Klangwelt – einfach, akustisch und mit Liebe zubereitet.

 
 
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Juli
15
8:00 PM20:00

Konstanzer Chorfestival

Stimmungsvolles Konzert im Rathaushof Konstanz mit dem Konstanzer Kammerchor im Rahmen des Konstanzer Chorfestivals.

Johannes Brahms "Nächtens"

Samuel Barber "Sure on this shining night"

Lili Boulanger "Hymne au soleil"

Bruce W Tippette: "Watercolor sky"

Jeffrey Biegel "Hey ho, the wind and the rain"

Henk Badings "Soir d'été"

Gabriel Fauré "Le papillon et la fleur"

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Juli
14
8:00 PM20:00

Konstanzer Chorfestival

Stimmungsvolles Konzert im Rathaushof Konstanz mit dem Konstanzer Kammerchor im Rahmen des Konstanzer Chorfestivals.

Johannes Brahms "Nächtens"

Samuel Barber "Sure on this shining night"

Lili Boulanger "Hymne au soleil"

Bruce W Tippette: "Watercolor sky"

Jeffrey Biegel "Hey ho, the wind and the rain"

Henk Badings "Soir d'été"

Gabriel Fauré "Le papillon et la fleur"

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Juli
5
7:30 PM19:30

Lauschig

Julia Weber (Immer ist alles schön) und Heinz Helle (Der beruhigende Klang von explodierendem Kerosin, Die Überwindung der Schwerkraft) erzählen als schreibendes Ehepaar von ihrem gemeinsamen Leben in je einem Roman: Die Vermengung von Weber und Wellen von Helle sind beide im letzten Jahr erschienen und haben für viel Aufmerksamkeit gesorgt, geben die beiden doch einen sehr unterschiedlichen, aber sehr privaten Einblick in ihr Leben als Paar und Eltern von zwei Kindern. Die Romane handeln vom Schreiben und Literatur, von Mutterschaft und Vatersein, Auseinandersetzungen mit sich selbst und der Welt, Krisen zwischen Berufstätigkeit und Familie, zwischen Leben und Kunst. 

Den Abend im privaten Park der Villa Jakobsbrunnen umrahmt die Winterthurerin Meredith Kuliew mit ihrer Viola, begleitet von Lisa Maria Schachtschneider am Klavier. Moderieren wird SRF-Kulturredakteurin Nina Mavis Brunner. 

 
 
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Apr.
20
7:30 PM19:30

Feminae-the female in music

Im Zentrum von ”Feminae-the female in music” steht das Komponisten-Ehepaar Clara und Robert Schumann, umrahmt von weiblichen Komponistinnen von der Barockzeit bis zur Gegenwart. Mit diesem Programm möchte ich meinen Beitrag dazu leisten, den vielen wunderbaren, von Frauen komponierten Werken einen höheren Bekanntheitsgrad beim Konzert-Publikum zu verschaffen, denn trotz aller Bemühungen ist die klassischen Musikwelt immer noch Männer-dominiert.

Dieses Programm ist im Januar 2021 als SACD (Super Audio CD) bei dem renommierten deutschen Label “Ars Produktion” erschienen und hat ein grosses positives Medienecho im deutsch- und englischsprachigen Raum erhalten.

 
 
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März
23
7:30 PM19:30

FEMINAE-the female in music

Die Klassikbranche ist eine Männerdomäne. Obwohl heutzutage eine rege gesellschaftliche Diskussion gerade auch in den sozialen Medien über Themen wie dem Gender Pay Gap, bessere Vereinbarkeit von Familie und Karriere für Frauen, geschlechtergerechte Sprache und Women Networking herrscht, ist der klassische Musikbetrieb von einer Gleichstellung weiblicher Komponistinnen und anderer Akteurinnen der Branche weit entfernt.

Mit "FEMINAE-the female in music" möchte ich meinen Beitrag dazu leisten, den vielen wunderbaren, von Frauen komponierten Werken einen höheren Bekanntheitsgrad beim Konzert-Publikum zu verschaffen.

Werke von Clara Schumann, Emilie Mayer, Fanny Hensel, Tatjana Komarova, Elisabetta di Gamberini und Margrit Schenker.

Um 17 Uhr halte ich eine 45-minütige Vorlesung zum Thema Frauen in der Musikgeschichte.

 
 
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Feb.
12
5:00 PM17:00

FEMINAE-the female in music

Die Klassikbranche ist eine Männerdomäne. Obwohl heutzutage eine rege gesellschaftliche Diskussion gerade auch in den sozialen Medien über Themen wie dem Gender Pay Gap, bessere Vereinbarkeit von Familie und Karriere für Frauen, geschlechtergerechte Sprache und Women Networking herrscht, ist der klassische Musikbetrieb von einer Gleichstellung weiblicher Komponistinnen und anderer Akteurinnen der Branche weit entfernt.

Mit "FEMINAE-the female in music" möchte ich meinen Beitrag dazu leisten, den vielen wunderbaren, von Frauen komponierten Werken einen höheren Bekanntheitsgrad beim Konzert-Publikum zu verschaffen.

Werke von Clara und Robert Schumann, Fanny Hensel, Tatjana Komarova, Elisabetta di Gamberini und Margrit Schenker.

 
 
 
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Okt.
29
7:30 PM19:30

No war!

Aus hochaktuellem Anlass das Programm “No war!”, ein hochvirtuoses Programm mit Werken zweier russischer und eines ukrainischen Komponisten. Viele russische Staatsangehörige haben Verwandte in der Ukraine und umgekehrt. Beide Länder haben grossartige Künstlerinnen und Musiker:innen hervorgebracht, die grosse Mehrheit der in der Kulturszene aktiven gebürtigen Russen und Russinen weltweit verurteilt Putins Angriffskrieg und ist zutiefst erschüttert über die Ereignisse. Lasst uns auf keinen Fall aufkeimende feindliche Tendenzen oder verallgemeinernden Rassismus gegen “die Russen” dulden und lasst uns Frieden, Liebe und Verbindung zwischen russischen und ukrainischen Menschen fördern. Ich selbst wurde in meiner Studienzeit wesentlich durch den Einfluss verschiedener grossartiger russischer Professor:innen und Lehrer:innen der sogenannten “Russischen Klavierschule” geprägt.

Wie in jedem Krieg sind unschuldige Kinder die Hauptleidtragenden. Ich habe deshalb für mein Programm als Herzstück das 1936 komponierte Werk “24 Pieces for Children op. 25” des ukrainischen Komponisten Viktor Kosenko gewählt, umrahmt von der bekannten 2. Klaviersonate des russischen Komponisten Sergei Rachmaninows und der 4. Klaviersonate des russischen Komponisten Sergei Prokofjew.

 
 
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Okt.
15
7:30 PM19:30

No war!

Aus hochaktuellem Anlass das Programm “No war!”, ein hochvirtuoses Programm mit Werken zweier russischer und eines ukrainischen Komponisten. Viele russische Staatsangehörige haben Verwandte in der Ukraine und umgekehrt. Beide Länder haben grossartige Künstlerinnen und Musiker:innen hervorgebracht, die grosse Mehrheit der in der Kulturszene aktiven gebürtigen Russen und Russinen weltweit verurteilt Putins Angriffskrieg und ist zutiefst erschüttert über die Ereignisse. Lasst uns auf keinen Fall aufkeimende feindliche Tendenzen oder verallgemeinernden Rassismus gegen “die Russen” dulden und lasst uns Frieden, Liebe und Verbindung zwischen russischen und ukrainischen Menschen fördern. Ich selbst wurde in meiner Studienzeit wesentlich durch den Einfluss verschiedener grossartiger russischer Professor:innen und Lehrer:innen der sogenannten “Russischen Klavierschule” geprägt.

Wie in jedem Krieg sind unschuldige Kinder die Hauptleidtragenden. Ich habe deshalb für mein Programm als Herzstück das 1936 komponierte Werk “24 Pieces for Children op. 25” des ukrainischen Komponisten Viktor Kosenko gewählt, umrahmt von der bekannten 2. Klaviersonate des russischen Komponisten Sergei Rachmaninows und der 4. Klaviersonate des russischen Komponisten Sergei Prokofjew.

 
 
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Sept.
24
8:00 PM20:00

No war!

  • Lisa Maria Schachtschneider-Konzertpianistin (Karte)
  • Google Kalender ICS

Im künstlerisch-urigen Ambiente einer stillgelegten Traktorenfabrik, ganz nah der Ostsee in brandenburgischen Steinfurth:

Aus hochaktuellem Anlass das Programm “No war!”, ein hochvirtuoses Programm mit Werken zweier russischer und eines ukrainischen Komponisten. Viele russische Staatsangehörige haben Verwandte in der Ukraine und umgekehrt. Beide Länder haben grossartige Künstlerinnen und Musiker:innen hervorgebracht, die grosse Mehrheit der in der Kulturszene aktiven gebürtigen Russen und Russinen weltweit verurteilt Putins Angriffskrieg und ist zutiefst erschüttert über die Ereignisse. Lasst uns auf keinen Fall aufkeimende feindliche Tendenzen oder verallgemeinernden Rassismus gegen “die Russen” dulden und lasst uns Frieden, Liebe und Verbindung zwischen russischen und ukrainischen Menschen fördern. Ich selbst wurde in meiner Studienzeit wesentlich durch den Einfluss verschiedener grossartiger russischer Professor:innen und Lehrer:innen der sogenannten “Russischen Klavierschule” geprägt.

Wie in jedem Krieg sind unschuldige Kinder die Hauptleidtragenden. Ich habe deshalb für mein Programm als Herzstück das 1936 komponierte Werk “24 Pieces for Children op. 25” des ukrainischen Komponisten Viktor Kosenko gewählt, umrahmt von der bekannten 2. Klaviersonate des russischen Komponisten Sergei Rachmaninows und der 4. Klaviersonate des russischen Komponisten Sergei Prokofjew.

 
 
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Sept.
17
8:00 PM20:00

No war!

Aus hochaktuellem Anlass das Programm “No war!”, ein hochvirtuoses Programm mit Werken zweier russischer und eines ukrainischen Komponisten. Viele russische Staatsangehörige haben Verwandte in der Ukraine und umgekehrt. Beide Länder haben grossartige Künstlerinnen und Musiker:innen hervorgebracht, die grosse Mehrheit der in der Kulturszene aktiven gebürtigen Russen und Russinen weltweit verurteilt Putins Angriffskrieg und ist zutiefst erschüttert über die Ereignisse. Lasst uns auf keinen Fall aufkeimende feindliche Tendenzen oder verallgemeinernden Rassismus gegen “die Russen” dulden und lasst uns Frieden, Liebe und Verbindung zwischen russischen und ukrainischen Menschen fördern. Ich selbst wurde in meiner Studienzeit wesentlich durch den Einfluss verschiedener grossartiger russischer Professor:innen und Lehrer:innen der sogenannten “Russischen Klavierschule” geprägt.

Wie in jedem Krieg sind unschuldige Kinder die Hauptleidtragenden. Ich habe deshalb für mein Programm als Herzstück das 1936 komponierte Werk “24 Pieces for Children op. 25” des ukrainischen Komponisten Viktor Kosenko gewählt, umrahmt von der bekannten 2. Klaviersonate des russischen Komponisten Sergei Rachmaninows und der 4. Klaviersonate des russischen Komponisten Sergei Prokofjew.

 
 
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Sept.
4
5:00 PM17:00

No war!

  • Meisterkonzerte.Martinskirche.Köllerbach (Karte)
  • Google Kalender ICS

Aus hochaktuellem Anlass das Programm “No war!”, ein hochvirtuoses Programm mit Werken zweier russischer und eines ukrainischen Komponisten. Viele russische Staatsangehörige haben Verwandte in der Ukraine und umgekehrt. Beide Länder haben grossartige Künstlerinnen und Musiker:innen hervorgebracht, die grosse Mehrheit der in der Kulturszene aktiven gebürtigen Russen und Russinen weltweit verurteilt Putins Angriffskrieg und ist zutiefst erschüttert über die Ereignisse. Lasst uns auf keinen Fall aufkeimende feindliche Tendenzen oder verallgemeinernden Rassismus gegen “die Russen” dulden und lasst uns Frieden, Liebe und Verbindung zwischen russischen und ukrainischen Menschen fördern. Ich selbst wurde in meiner Studienzeit wesentlich durch den Einfluss verschiedener grossartiger russischer Professor:innen und Lehrer:innen der sogenannten “Russischen Klavierschule” geprägt.

Wie in jedem Krieg sind unschuldige Kinder die Hauptleidtragenden. Ich habe deshalb für mein Programm als Herzstück das 1936 komponierte Werk “24 Pieces for Children op. 25” des ukrainischen Komponisten Viktor Kosenko gewählt, umrahmt von der bekannten 2. Klaviersonate des russischen Komponisten Sergei Rachmaninows und der 4. Klaviersonate des russischen Komponisten Sergei Prokofjew.

 
 
 
 
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Juni
25
8:00 PM20:00

Trio One World

Indisch-schweizerisches Trio gemeinsam mit dem indischen Komponisten und Tabla-Spieler Udhai Mazumdar, der in Basel lebt, und dem indischen Sitaristen Rohan Dasgupta, der in Indien und Slovenien lebt. Wir spielen extra für unsere Besetzung neu komponierte Werke, basierend auf traditionellen indischen Ragas. Das Publikum wird durch das beteiligte Klavier in den Genuss kommen, auf bisher völlig unbekannte, nie gehörte Weise in typisch indische Klangwelten einzutauchen.

Zusätzlich zu ein bis zwei Stücken, die wir zu dritt spielen, beinhaltet unser Programm ein bis zwei Hindustani-Ragas und Talas für Sitar und Tabla und den dreiteiligen Solo- Klavier Zyklus „Elis“ des Schweizer Komponisten Heinz Holliger (*1939). Holliger verarbeitet in diesem Werk typisch indische Musikelemente und Rhythmen, so dass auch in der solistischen Klaviermusik eine Verbindung zwischen der schweizer und der indischen Musiktradition hergestellt wird.

 
 
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Juni
24
7:00 PM19:00

Trio One World

Indisch-schweizerisches Trio gemeinsam mit dem indischen Komponisten und Tabla-Spieler Udhai Mazumdar, der in Basel lebt, und dem indischen Sitaristen Rohan Dasgupta, der in Indien und Slovenien lebt. Wir spielen extra für unsere Besetzung neu komponierte Werke, basierend auf klassischen indischen Ragas. Das Publikum wird durch das beteiligte Klavier in den Genuss kommen, auf bisher völlig unbekannte, nie gehörte Weise in typisch indische Klangwelten einzutauchen.

Zusätzlich zu ein bis zwei Stücken, die wir zu dritt spielen, beinhaltet unser Programm ein bis zwei Hindustani Ragas und Talas für Sitar und Tabla und den dreiteiligen Solo- Klavier Zyklus „Elis“ des Schweizer Komponisten Heinz Holliger (*1939). Holliger verarbeitet in diesem Werk typisch indische Musikelemente und Rhythmen, so dass auch in der solistischen Klaviermusik eine Verbindung zwischen der schweizer und der indischen Musiktradition hergestellt wird.

 
 
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